Ich bin nicht so gut im schreiben hoffe aber trotzdem das es dir gefällt.
Ich hoffe du bist sehr oft hier.

HDL
Stephan

Ja,auch du bist einen ganz liebe....find es nett das du auch nicht alles glaubst was erzählt wird....DANKE:-k
bleib wie du bist....

...........so jetzt steh ich auch in deinem gb
...hm jetzt hab ich vergessen was ich schreiben wollte naja man sieht sich

;-)

Gebettet in eine Decke des Dunkeln
Siehst Du Millionen Sterne funkeln
Und auf dem See des Mondes Licht
Sich tausendfach in den Wellen bricht
Der Wind singt ein Lied auus vergangener Zeit
Nun mach dich für deine Reise bereit
Lass ihn deine Seele tragen fort
Zu einem verborgenen, düsteren Ort
Hülle dich in den Mantel der Nacht
genieße sie in ihrer Pracht
Lausche ihrer Melodie
Und ergib dich deiner Melancholie
Lass dich von dunkeln Schwingen berühren
Dann wirst du endlich Frieden spüren


dein ELEKTRO *knister´zzzzzzzzz*

Schleier aus Schatten


Dunkel bin ich, aus Schatten geboren,
Und Schatten web ich um dich.
Hab als meinen Gefährten dich auserkoren,
Als ständiges Leuchten für mich.


Und hier bin ich und nehme dein Leben,
umhülle dich mit schützendem Schweigen,
Will bergende Schleier um dich weben,
Die heil und unverwundbar dich zeigen.


Will dich verbergen vor schlechten Blicken,
Will dir alle Schmerzen lindern.
Kein Schuss auf dich soll nun mehr glücken,
Will Unglück und Leid dir immer hindern.


Hab dich gesucht und Hab dich gefunden
Das Wunder aus träumen, durchweinten Nächten,
Hab dich mit Liebe an mich gebunden,
Der wärmsten wohl von allen Mächten.


Hast mich gefunden und hast mich erfüllt,
Hast gelindert das lange Ermatten,
Und wie ich dich, haste du mich umhüllt
Mit bergenden Schleiern aus schützenden Schatten.



Marcus Dänner
2003

Bis Liebe dann Hass gebar

Ihre Aura, eine von böser Macht,
ein Schwert aus Zorn und Wut,
gekleidet in die Farbe der Nacht,
so geht sie nach seinem Blut.


Von Hass beseelt, von Angst gepeinigt,
auf tödlichen Entscheid,
so sucht sie ihn, von Zweifel gereinigt,
zu rächen ihr ewges Leid.


Ihre Seele und ihr ganzes Leben
Bot sie als Geschenk ihm an,
doch er trat mit Füßen, was sie ihm gegeben,
bis Liebe dann Hass gebar.


Einmal zu oft hat sie Tränen vergossen,
ungehört, bitter und heiß..
Einmal zu oft ist ihr Blut geflossen,
da wurde ihr Herz zu Eis.

Unwissend im Dunkel liegt er im Traum,
wie Immer - das letzte Mal.
Sie ist leis wie der Tod, man hört sie kaum
Und hebt den mordenden Stahl.


Und wie er aufwacht, sein Schicksal erkennt,
bleicht Schrecken sein Gesicht.
Sieht das Feuer, das ihre Seele verbrennt
Doch Gnade kennt sie nicht.


Sie stößt ihm mit Wut und Zorn und mehr
Die Klinge mitten ins Herz.
Doch statt Triumph fühlt sie sich leer,
sie spürt doch nur selbst den Schmerz.


Und da wo er stirbt, wie sie es will,
da sinkt sie doch selbst auf die Knie:
er ist des Todes und sie ist frei,
doch leben wird sie nie.




Marcus Dänner
2003

hi du damit das gb nich so leer ist dachde ich ich sag mal hallo