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- chatXtreme - ID-Card von: hotrain |
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15
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Am 02.11.2003 um 18:33 Uhr.
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Einträge 15 bis 6:
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Eintrag von: indiansummer - geschrieben am: 02.11.2003 - 18:33 Uhr
Titel: engel Oh du engel wie schön du doch bist,
oh mein engel so völig zerstört .
Du mein engel , mein leben bist ,
mein herz nur noch dir engel gehört .
Ich liebe deine haut ,
welch wunderweich und warm .
Mein leben ohne dich so arm ,
denn es durch dich formen nahm .
Ich liebe deine berührung ,
so wunderschön kalt wie eis .
Deine liebe ist die reinste verhürung ,
die jeden gedanken zereiss .
Ich liebe deinen duft ,
welch mich lässt wundervoll träumen .
Mein herz deinen namen ruft ,
denn er jeden anderen namen will räumen .
Oh du engel wie schön du doch bist,
oh mein engel so völig zerstört .
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Eintrag von: indiansummer - geschrieben am: 02.11.2003 - 18:32 Uhr
Titel: hase Ich liebe die angst in deinen augen ,
deine eiskalten hände die über meinen körper streichen .
Du bist einzigarig , kaum zu glauben ,
du allein kannst mir jeden gedanken rauben .
Ich liebe deine wein rotten lippen ,
die so wunderschön und sanft meine küssen .
Mein leben lässt du hin und her wippen,
denn ergeben werd ich mich deiner liebe müssen .
Ich liebe die art wie du dich verlierst ,
stück für stück den du ins schwarze fällst.
Du als einzigstes nur noch mein leben hälst ,
denn du als einziges zählst.
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Eintrag von: indiansummer - geschrieben am: 02.11.2003 - 18:31 Uhr
Titel: nur für dich Lass uns gehen und nehmen
in diesem Leben
alles was wird geboten
doch nicht nur nehmen auch geben.
Behalten von jeder Gabe
ein Stückchen im Herzen
So das ich es immer habe
lindert Kummer und Schmerzen.
Sehen mit leuchtenden Augen
das Gute im nächsten
An liebe zu glauben
fällt meistens am schwersten.
Vertrau auf das Leben
vertrau auf das Licht
Wird alles dir geben,
geht nicht, gibt’s nicht
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Eintrag von: indiansummer - geschrieben am: 02.11.2003 - 18:28 Uhr
Titel: nur mal so Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lächerlich
sagt die Vernunft
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe...
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Eintrag von: indiansummer - geschrieben am: 13.10.2003 - 08:22 Uhr
Titel: rose In meiner Erinnrung erblühen
Die Bilder, die längst verwittert -
Was ist in deiner Stimme,
Das mich so tief erschüttert?
Sag nicht, daß du mich liebst!
Ich weiß, das Schönste auf Erden,
Der Frühling und die Liebe,
Es muß zuschanden werden.
Sag nicht, daß du mich liebst!
Und küsse nur und schweige,
Und lächle, wenn ich dir morgen
Die welken Rosen zeige.
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Eintrag von: indiansummer - geschrieben am: 13.10.2003 - 08:21 Uhr
Titel: küsse Küsse, die man stiehlt im Dunkeln
Und im Dunkeln wiedergibt,
Solche Küsse, wie beselgen
Sie die Seele, wenn sie liebt!
Ahnend und erinnrungsüchtig
Denkt die Seele sich dabei
Manches von vergangnen Tagen,
Und von Zukunft mancherlei.
Doch das gar zu viele Denken
Ist bedenklich, wenn man küßt; -
Weine lieber, liebe Seele,
Weil das Weinen leichter ist.
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Eintrag von: indiansummer - geschrieben am: 13.10.2003 - 08:20 Uhr
Titel: liebe Weil ich dich liebe, muß ich fliehend
Dein Antlitz meiden - zürne nicht.
Wie paßt dein Antlitz, schön und blühend,
Zu meinem traurigen Gesicht!
Weil ich dich liebe, wird so bläßlich,
So elend mager mein Gesicht -
Du fändest mich am Ende häßlich -
Ich will dich meiden - zürne nicht.
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Eintrag von: indiansummer - geschrieben am: 13.10.2003 - 08:19 Uhr
Titel: augen Mit deinen blauen Augen
Siehst du mich lieblich an,
Da wird mir so träumend zu Sinne,
Daß ich nicht sprechen kann.
An deine blauen Augen
Gedenk ich allerwärts; -
Ein Meer von blauen Gedanken
Ergießt sich über mein Herz.
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Eintrag von: indiansummer - geschrieben am: 13.10.2003 - 08:18 Uhr
Titel: blumen Ich lieb eine Blume, doch weiß ich nicht welche;
Das macht mir Schmerz.
Ich schau in alle Blumenkelche,
Und such ein Herz.
Es duften die Blumen im Abendscheine,
Die Nachtigall schlägt.
Ich such ein Herz so schön wie das meine,
So schön bewegt.
Die Nachtigall schlägt, und ich verstehe
Den süßen Gesang;
Uns beiden ist so bang und wehe,
So weh und bang.
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Eintrag von: indiansummer - geschrieben am: 13.10.2003 - 08:17 Uhr
Titel: gedicht Füllest wieder Busch und Tal
Still mit Nebelglanz,
Lösest endlich auch einmal
Meine Seele ganz;
Breitest über mein Gefild
Lindernd deinen Blick,
Wie des Freundes Auge mild
Über mein Geschick.
Jeden Nachklang fühlt mein Herz
Froh- und trüber Zeit,
Wandle zwischen Freud' und Schmerz
In der Einsamkeit.
Fließe, fließe, lieber Fluß!
Nimmer werd' ich froh;
So verrauschte Scherz und Kuß
Und die Treue so.
Ich besaß es doch einmal,
was so köstlich ist!
Daß man doch zu seiner Qual
Nimmer es vergißt!
Rausche, Fluß, das Tal entlang,
Ohne Rast und Ruh,
Rausche, flüstre meinem Sang
Melodien zu!
Wenn du in der Winternacht
Wütend überschwillst
Oder um die Frühlingspracht
Junger Knospen quillst.
Selig, wer sich vor der Welt
Ohne Haß verschließt,
Einen Freund am Busen hält
Und mit dem genießt,
Was, von Menschen nicht gewußt
Oder nicht bedacht,
Durch das Labyrinth der Brust
Wandelt in der Nacht.
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