Totentanz

Wenn die Toten über die Wiesen tanzen
möcht´ ich einer von ihnen sein!
Die kalten Leiber möcht ich fassen;
mich vom Tode verführen lassen.

Des Nachts bei hellem Mondenschein
tanz ich meinen letzten Tanz voll Freud´!
Die starren Augen möcht´ ich sehn´;
in ihre schmerzfreie Welt möcht´ ich gehn´

Im Dunkel unter´m Sternenzelt
werd´ ich einer von ihnen sein!
Mein blutend Leib am Boden weilt;
mein letztes Leben der Welt enteilt

<3
Am Ende sind nur wir!
<3

Die ersten Zeilen (können noch verändert werden)

Wenn die Toten über die Wiesen tanzen
möcht´ ich einer von ihnen sein!
Die kalten Hände möcht ich fassen
mich vom Tode verzaubern lassen.

Verführen möcht´ ich die Toten
um ihnen der Nächste zu sein
Tanzend durch den klaren Mondenschein
möcht´ ich einer von ihnen sein!

Ja, als wir heute so durch München und durch Augsburg fuhren, wurde mir wohl wieder auf eines neues sehr klar, dass diese Welt wirklich an Abartigkeit des Menschsein kaum übertroffen werden kann. Es wird in den Städten für Swingerclubs geworben, dass du ja auch schön deinen "lieben Partner" betrügen kannst und ihn sogar dabei zusehen lassen kannst. Ist das nicht toll? Das ist doch der perfekte Beweis für ewige Liebe und ja wohl auch dafür, dass das Leben mehr zu bieten hat...
Ach, welch widerliche Welt, in der irgendwelche Werte nichts mehr zählen. Man möge nun sicherlich darüber diskutieren können, ob unsere für jeden Menschen gut sind - aber sicherlich ist unser Miteinander wohl kaum so Schmerzhaft wie der Gedanke daran, dass man betrogen wird. Ach, vielleicht ist es ja für die Betroffenen nicht mal schmerzhaft und es ist ihnen egal - was auch wieder ein glorreicher Beweis für die Liebe wäre. Wieso zum Teufel will ich mit jemandem zusammen sein, wenn ich nicht alles mit ihm teilen will? Welch absurde Scheinwelt!

Ja, ansonsten geht´s mir hervorragend und ja, ich bin sehr zuversichtlich, dass ich eines Tages mal alles auf die Reihe bekomme, was ich mir im Bezug auf dich vornahm.

Ich liebe dich!

küsst´

<3

ach und weil vergessen nochmal:

<3

:)

no candycoloured paradise
no stary blackholed eyes
no more dreams of neverend
through embers only dark descends
no more comatose sleepwalking
no feeble sideshow toungetalking
not even crucified you`d get that far
nor escape the shining mourningstar
no lies shall opiate your senses
no spying glasses with shaded lenses
nor suns that burn a brighter tint
just lucid weaves in pristine mint
no more angels in the snow
no more hunting high and low
no more water in our veins
to seek out gold from grains
no fight to win or loose
no single path to choose
no second comind at all
just a simple rise and fall

Niemand vermag den guten Seelen jenes zu nehmen, was ihre Seele erhellen mag!
Ich bin gespannt auf heute und letztendlich ist´s mir doch egal, da ich trotzdem das habe, was wohl meinem Willen entspringt und mir das bringt, was ich suche.

Dein Baby
Tyrael

Like a vast landscape
My soul lies open
Is it the fear Is it your voice
That turned me mute

Cries unheard
For a time to long
Is it the pain, is it your beauty
That made me blind

Will you ever desire me ?
Will You ever take me in your arms ?
Will you ever desire me ?
Will you ever feel the same I do ?

Although you're so near to me
You're still so far away
Although I know you for such a long time
I've never met you before

Will you ever desire me ?
Will You ever take me in your arms ?
Will you ever desire me ?
Will you ever feel the same I do ?

My lips they'll be sealed
Until I lay down into my grave
Then the time, It has now come
Where I do you no longer crave

And then will you stand by my tomb
Perhaps the only one who will
I wish that you spell out my name
When death has come my soul to tame

Letzte Nacht

Das Licht des Tages langsam erlischt
Nur Dunkelheit bleibt in mir zurück
Das Dunkel all die Hoffnung verwischt
Vergehe ich so - Stück für Stück

Ein Fluss aus Blut mir rasch entreist
Schwemmt alles Leben mit sich raus
Erleuchtetet meinen toten Geist
Das Leben, es wollt´ zu weit hinaus..

Das Schwarz zu dieser einsam´ Zeit
verhülllt des roten Glanzes Trauer
So fließt es still, fließt so weit
Stoppt an des Verstandes Mauer

Kein Zurück mit noch bleiben mag
Das Ende mir so spürbar nah
Das Dunkel allein mein stiller Sarg
Für meine Nacht, die zum Sterben war!


Du bist das wertvollste, was ich hab´
küsst´

Wenn es wirklich einen Gott geben sollte, der über uns alle wacht, so vernachlässigt er doch stark seine (ihm von uns) angesagte Pflicht. Wie könnte eine höhere Existenz zulassen, dass wir uns auf diesem herrlichen Planeten selbst ausrotten? Wir konnte er Menschen Eigenschaften geben, mit denen sie nicht umgehen können?
Die Liebe, der Hass, der Zorn, die Freude...etc.
Nehmen wir mal die...
LIEBE: Wie oft bildet man sich ein zu lieben und ist am Ende nicht mal enttäuscht? Wie kann uns unser Sinn so täuschen? Wer kam auf die bescheuerte Idee, uns "lieben" zu lassen? Ein einfacher Fortpflanzungsakt wäre ausreichend gewesen. Aber nein, es muss ja ein Gefühl dabei sein! Am Ende bleibt.......
der HASS: Er beruht ja auf die Liebe. Nur was du mal liebtest bzw. liebst, kannst du innig und aufrichtig hassen. Soll uns sagen? Der Hass ist letztendlich die Konsequenz allen intensiven Fühlens! Welch glorreiches Ende eine gelebten Einbildung! Der....
ZORN: Ja, tolles Gefühl, dass man auf sich selbst entwickeln mag, wenn die Enttäuschung und der Hass so groß sind, dass man damit nicht umgehen kann. Der Griff zu Messern, die qäulenden Gedanken, das stupide innerliche Sterben und die daraus resultierende....
FREUDE: die am Ende steht. Sie ist die Erwartung auf ein Ende des Leidens. Die Hoffnung!

Toller Gott, der uns immerzu bohrenden Situation zum Fraß vorwirft...
FAZIT: Meist ist so und die Hoffnung auf ein anderes Erleben, auf ein anderes Lieben lässt uns wohl unter den Lebenden wandeln...
(Nur ein paar unnütze Gedanken, nachdem du nicht mit Anwesenheit glänzt) *g*

Ich liebe dich!

küsst

Wenn es Schmerz ist den du willst
will ich Schmerz dir gern bereiten
Wenn die Liebe dich zerreißt
will ich dich zum Hass verleiten
Wenn das Licht dich kalt berührt das
der Dunkelheit entspringt
Halt dich fest an mir und glaube
das mein Kuss Vergessen bringt
Halt dich fest wenn es das ist was du willst

Ist gefährlich auf den Feldern wo die Raben
nordwärts ziehen
liegt verborgen in den Wäldern
kann nicht sagen was ich bin
bin verschlagen wie ein Raubtier
das kein Mitleid mit euch kennt
ist so kalt dass wir erfrieren
ist so hell dass es verbrennt
Halt dich fest in den Nächten
wenn das Dunkel uns verschlingen will

Wenn es Schmerz ist den du willst
will ich dir behilflich sein
denn das Leben ist so endlich
lebst für´s Ende ganz allein
wenn es das ist was du willst
Wenn es Kampf ist den du willst
möcht ich Schlachten mit dir führen
bis wir alle einen Teil unserer Hoffnung dort verlieren
Sag was hätt ich schon dort verloren?
Etwas Blut und dein Vertrauen
davon habe ich so viel
doch was mir fehlt ist ein Traum

Ist gefährlich auf den Feldern
wo die Raben nordwärts ziehen
liegt verborgen in den Wäldern
kann nicht sagen was ich bin
liegt verschlafen bei dem Raubtier
das kein Mitleid mit uns kennt
ist so kalt das wir erfrieren
ist so hell das es verbrennt

Halt dich fest an mir wenn es das ist was du willst