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Einträge gesamt: 30
Letzter Eintrag: Am 08.11.2003 um 17:33 Uhr.
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n a m e p a s s w o r t t i t e l

d e i n e   n a c h r i c h t

Einträge 30 bis 21:
Eintrag von: hotrain - geschrieben am: 08.11.2003 - 17:33 Uhr

Titel: meinHerz 



Mein Herz, ich will dich fragen:

Was ist denn Liebe, sag!
Zwei Seelen und ein Gedanke,
zwei Herzen und ein Schlag!

Und sprich, woher kommt Liebe?
Sie kommt und sie ist da!

Und sprich, wie schwindet Liebe?
Die war´s nicht, der´s geschah!

Und wann ist Liebe am reinsten?
Die ihrer selbst vergisst.

Und wann ist Liebe am tiefsten?
Wenn sie am stillsten ist.

Und wann ist Liebe am reichsten?
Das ist sie wenn sie gibt!

Und sprich, wie redet Liebe?
Sie redet nicht, sie liebt.

Eintrag von: hotrain - geschrieben am: 08.11.2003 - 17:32 Uhr

Titel: Ein endloser Traum... 


Ich warte auf die Nacht,
lasse mich treiben
auf den Wellen meiner Träume.
Ich stehe auf dem Hügel
und hinter den Wolken
weht noch immer der Wind
und nimmt mir meine Zweifel.

Ein endloser Traum,
ein Traum von Dir.
Ich glaube, ich erhalte
ein Zeichen von Dir.
Heute Nacht möchte ich auch
meine Gefühle verbergen
wie Du es machst.
Ich will die Nacht
mit Dir Zusammensein!

Ich jage jede Nacht,
bin der Sklave meines Traumes.
Eine bebilderte Szene
steigt im Dunst auf.
Wir spielen ganz verwegene,
gefühlvolle Spiele.
Ich wende meine Augen ab
und verberge meine Scham.

Ich sehe,
wie all die Blumen dahinwelken,
im erhitzten Lebenshauch
des dämmernden Tages.
Ich erwache im Frühling
und küsse Dein Gesicht,
das so süß und brennend heiß ist.
Ich spüre Deine Umarmung
und schmelze dahin.

Ein endloser Traum, ein Traum von Dir...

Eintrag von: hotrain - geschrieben am: 08.11.2003 - 17:30 Uhr

Titel: ...Das mag wohl Liebe sein... 


In deinen Armen liegen
und wissen,
nicht bleiben zu können.

In deinen Augen versinken
und wissen,
wieder auftauchen zu müssen.

In deiner Nähe ertrinken
und wissen,
doch nicht daran zu sterben.

Sich dir öffnen können
und wissen,
nicht ausgeraubt zu werden.

Das mag wohl Liebe sein.

Eintrag von: hotrain - geschrieben am: 08.11.2003 - 17:29 Uhr

Titel: Niemals... 


Versuche niemals, alles zu
verstehen - manches wird nie
recht viel Sinn machen.

Hab keine Angst Deine
Gefühle zu zeigen - wenn Du
glücklich bist, zeige es!

Wenn Du traurig bist, zeige es!

Sträube Dich nicht davor
etwas zu verbessern -
die Ergebnisse könnten
Dich überraschen.

Du kannst Dir nicht die
Last der ganzen Welt auf
Deine Schultern laden.

Lass Dich nicht von der
Zukunft einschüchtern - lebe
einen Tag nach dem anderen.

Fühle Dich nicht der
Vergangenheit schuldig -
lerne aus Deinen Fehlern,
die Du gemacht hast.

Fühle Dich nicht allein.
Es wird immer jemand
für Dich da sein.

Vergiss nicht, dass man
alles erreichen kann, wenn
man es nur will.

Gebe nie auf zu lieben.
Gebe nie auf zu glauben.
Gebe nie auf zu träumen.

Eintrag von: hotrain - geschrieben am: 21.10.2003 - 13:05 Uhr

Titel: Wünsche 


Oh wär ich nur die glühende Sonne,
dann könnte ich Dich mit meinen Strahlen wärmen !

Oh wäre ich nur ein lauer Sommerwind,
dann könnte ich zärtlich mit Deinen Haaren spielen !

Oh wäre ich nur die Luft, die kühle,
dann könntest Du mich atmen und trinken !

Oh wäre ich nur ein milder Sommerregen,
dann könnte ich mich mit den Tränen Deiner Sehnsucht vereinen !

Oh wäre ich nur die stille Nacht,
dann könntest Du in meinen Armen ruhen !

Oh wäre ich nur der scheinende Mond,
dann könntest Du in meinem Schimmer träumen !

Oh wäre ich nur Dein Traum, Dein tiefer,
dann könnte ich in der Unsterblichkeit Deiner Seele versinken...

Möchte immer bei dir sein meine Elfe

Eintrag von: hotrain - geschrieben am: 21.10.2003 - 13:03 Uhr

Titel: Weinen 


Es regnet schon die ganze Zeit;
der Tag ist dunkel, ohne Licht;
ich fühle in mir Schmerz und Leid-
doch wir als Männer weinen nicht !

Getrennt von Dir, dem Glück, dem Leben,
fühl´ich mich einsam und allein.
Wer soll mir Trost und Freude geben,
kann ich mit Dir vereint nicht sein ?

Du bist der Weg, auf dem ich gehe,
Du bist meine Geborgenheit.
Du bist die Welt, auf der ich stehe,
Du bist mir nah und doch so weit.

Du bist mein Anfang und mein Ende,
Du bist mein Leben und mein Sein.
Komm her und gib mir Deine Hände
und laß mich länger nicht allein.

Komm her, leg´ Deinen Arm um mich,
daß ich mich nicht zu sorgen brauch.
Du tröstest mich. Ich liebe Dich.
Doch manchmal weinen Männer auch...

Eintrag von: hotrain - geschrieben am: 21.10.2003 - 13:02 Uhr

Titel: Wiedergefundenes Glück 


Ein kleines Wunder ist geschehn...
Von meiner Seele wich das Leid !
Ich kann den Himmel wieder sehn !
Und Ängste sind Vergangenheit.

Ich höre Deine Stimme noch
und spüre Deine Hände.
Du sagst nur: "Ich lieb´Dich doch",
vom Anfang bis zum Ende.

Oh, könntest Du mein Glück verstehn,
wir zwei sind eins, wir sind vereint;
denn Du wirst immer mit mir gehn-
warum nur habe ich geweint ?

Eintrag von: hotrain - geschrieben am: 21.10.2003 - 12:59 Uhr

Titel: Lied der Nacht 



Hörst Du mein Rufen in der Nacht,
das durch ein Meer von Sternen zieht ?
Hörst Du mein Weinen, still und sacht,
mein bittersüßes Sehnsuchtslied ?

Es klingt in mir jetzt immerzu-
bei Sonnentag und Sternennacht;
aus jedem Ton wird stets ein Du
zu einer Symphonie entfacht.

Musik, von Sehnsucht komponiert,
Adagio einer Traurigkeit.
Und meine Seele weint und friert,
da Du so fern und nah und weit.

Musik, ein Largo in der Nacht,
Glissando der Gedanken.
Und unsre Seelen haben Macht,
da sie vom andern Tränen tranken.

Elfe ich liebe dich..............

Eintrag von: hotrain - geschrieben am: 21.10.2003 - 12:57 Uhr

Titel: Sehnsucht nach dir 


Es war ein trüber, kalter Tag,
als ich in meinen Träumen lag,
ganz in Gedanken...

Vom Fenster aus, da sah ich Dich,
Gesicht, das einem andern glich-
Blicke versanken.

Und fragend sah ich hin zu Dir,
Du warst so greifbar nah bei mir,
fast mir zu eigen.

Doch Du verstandst die Blicke nicht,
unschlüssig fremd war Dein Gesicht,
umhüllt von Schweigen.

Der Augenblick ging schnell vorbei,
ich blieb gefangen, Du bliebst frei
auf Deinen Wegen.

Und als Du gingst und nicht mehr kamst
und mit Dir meine Hoffnung nahmst,
da fiel ein Regen....

Eintrag von: hotrain - geschrieben am: 18.10.2003 - 20:51 Uhr

Titel: Unstillbare Sehnsucht 

Unstillbare Sehnsucht

Irgendwo da draußen
weinen Tränen aus vergessenen Träumen
in die verschneite Hoffnung der Verlassenheit
eines traurigen Herzens.
Zwei müde Augen vergraben sich
in uralten Erinnerungen vergilbter Fotos,
während sich alle Hoffnung,
auf die zärtlichen Berührungen
durch ihre warmen Hände,
in Hoffnungslosigkeit verwandelt.

Das Erahnen der eigenen Bedeutungslosigkeit
wird zur traurigen Gewissheit,
wenn jeder Herzschlag,
jeder Atemzug völlig sinnlos
in die leere, kalte Welt hinaus gelangt.
Wenn jedes Wort
von unsterblicher Liebe
ungehört von ihr
in der Dunkelheit verhallt.

Lippen, ungeküsst seit ewigen Zeiten,
flüstern immer wieder
ihren wundervollen Namen,
flehendlich und zitternd.
Nur diese unerträgliche,
alles umfassende Sehnsucht
nach nur einem Blick von ihr,
nur ein Blick aus ihren märchenhaften,
wunderschönen, lieben Augen,
ist geblieben.
Nur für einen Augenblick,
der dann ein Leben lang dauert.

Alle Gefühle
für alle Zeiten aufbewahrt,
nur für sie,
in der Unendlichkeit dieser gottgleichen Liebe.
Liebe, nur Liebe,
niemals ein anderer Wunsch,
als sie zu lieben und für sie sterben zu dürfen.

Leere Hände an leeren Armen
träumen von ihrem betörenden Körper,
träumen von ihrer
so sehnlichst herbeigewünschten Nähe.
In den sinnlichsten Gedanken,
ihr engelsgleiches Antlitz streichelnd,
sie zärtlich, mit aller Behutsamkeit küssend...

...möchte ich dieser Welt entschlafen,
um für ewig von ihr zu träumen.

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